CDU Gemeindeverband Ilsfeld

Alexander Throm MdB: „CDU ist die Partei der Inneren Sicherheit“

Jahreshauptversammlung der CDU Ilsfeld

 Bei ihrer turnusgemäßen Hauptversammlung hat sich die CDU Ilsfeld personell neu aufgestellt. Die Vorsitzende Jennifer Horvath übergab nach über 7 Jahren als Frontfrau ihr Amt. Neugewählter Vorsitzender ist Thomas Schiroky, der bei den Mitgliedern für eine klare Kante gegenüber der AfD warb: „Wer die AfD ernst nimmt geht populistischen Stimmungsmachern auf den Leim, die keine Lösungen bieten, sondern einfach nur ‚dagegen‘ sind“. Wer die AfD beobachte komme schnell zum Schluss, dass es der selbsternannten Alternative nicht darum gehe Politik zu gestalten, sondern nur darum, um jeden Preis zu provozieren. Echte Lösungen biete die AfD nicht.

v.l.n.r: Bundestagsabgeordneter Alexander Throm, Reinhard Golter, Thomas Kastropp, Walter Müller, Thomas Schiroky, Jennifer Horvath, Martin Schäfer, Birgit Eisenmann, Stephan Stammann, Günter Hecht, Felix Schurr v.l.n.r: Bundestagsabgeordneter Alexander Throm, Reinhard Golter, Thomas Kastropp, Walter Müller, Thomas Schiroky, Jennifer Horvath, Martin Schäfer, Birgit Eisenmann, Stephan Stammann, Günter Hecht, Felix Schurr
 Als Gast des Abends stellte sich der CDU Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Alexander Throm der Diskussion mit den Mitgliedern. „Von allen politischen Parteien, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen, ist die CDU die Partei mit dem klarsten Profil bei den Themen Einwanderung und innere Sicherheit“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete. Throm wies darauf hin, dass auch die FDP in den Koalitionsverhandlungen eine Einbürgerung nach bereits vier Jahren Aufenthalt durchsetzen wollte. 

Der neue Vorsitzende gab darüber hinaus einen Ausblick auf die Arbeitsschwerpunkte für die kommenden 12 Monate. Neben der Europawahl soll die Kommunalwahl im Zentrum des Interesses stehen. „Hier werden wir den Schulterschluss mit der BWV/CDU- Gemeinderatsfraktion suchen, aber auch aktiv auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen, um direkt zu erfahren, welche Themen die Ilsfelder bewegen“, erklärte Schiroky.